Kundengeschichten

Diese Geschichte wurde uns per E-Mail von Ana Patrao zugesandt.

Jahrelang hatte das Leben ihren Traum auf Eis gelegt. Als alleinerziehende Mutter eines sechsjährigen Jungen mit Autismus waren ihre Tage voller Herausforderungen, und es blieb wenig Raum für persönliche Träume. Doch dieses Jahr entschied sie sich zusammen mit ihrer besten Freundin, ein neues Kapitel aufzuschlagen: die Wanderung von Porto nach Santiago de Compostela. Es war nicht nur eine Reise – es war eine Mission voller Zweck, Stärke und Heilung.

Ihre Motivation ging weit über die Kilometer hinaus, die vor ihr lagen. Sie wollte Spenden sammeln, um eine Behandlung für ihren nicht-sprechenden Sohn finanzieren zu können. Um dies zu erreichen, startete sie eine Spendenkampagne und versprach, die 240 Kilometer lange Pilgerreise in sechs Tagen zu bewältigen.

„Diese Herausforderung war nicht nur für mich,“ teilte sie mit,
„sie war für meinen Sohn, für Hoffnung und für all das,
was ich mir selbst beweisen wollte.“

Der richtige Begleiter

Die Vorbereitung auf eine solche Reise erforderte sorgfältige Planung. Eine ihrer größten Sorgen war, die richtigen Schuhe zu finden.

„Ich hatte immer Schwierigkeiten, Schuhe zu finden,
die meinen Füßen Freiheit und Komfort geben,“ erklärte sie.

Nach gründlicher Recherche und vielen Ratschlägen entschied sie sich für ihre bewährten Saguaro-Barfußschuhe. Sie wusste, dass diese Entscheidung über ihr Erlebnis entscheiden würde.

„Mir war klar, dass ich, wenn ich täglich im Schnitt 40 Kilometer laufen würde,
Schuhe brauchte, die mich nicht aufhalten.
Meine Saguaro-Schuhe gaben mir genau das,
was ich brauchte: Freiheit und Komfort.“

Sieben Tage der Stärke

Über sieben Tage hinweg lief sie fast zehn Stunden täglich durch Wälder, Straßen und Matsch. Die Reise war körperlich fordernd, aber unglaublich lohnend.

„Es war eine angenehme Überraschung – die Erleichterung,
die ich durch meine Saguaro-Barfußschuhe gespürt habe,“ sagte sie.

Während andere um sie herum mit Blasen und Schmerzen kämpften, erlebte sie etwas Außergewöhnliches.

„Jeder, den wir trafen, hatte Blasen, aber ich habe die gesamte Strecke
mit nur einer kleinen Blase zurückgelegt.“

Jeder Schritt brachte sie nicht nur näher nach Santiago, sondern auch näher zu sich selbst.

„Dieser Weg ging nicht nur ums Gehen – er war eine Heilung.
Er half mir, mich von einer toxischen Beziehung zu erholen
und den Glauben und die Kraft zu finden,
um den Schwierigkeiten des Lebens zu begegnen.“

Die Schönheit der Natur neu entdecken

Die Pilgerreise brachte sie auch wieder mit der Schönheit der Natur in Verbindung.

„Die Natur ist so nah bei uns, und doch vergessen wir oft, wie wunderschön unsere Welt ist.
Das Wandern durch diese Landschaften hat mich daran erinnert, dankbar für alles zu sein, was wir haben,“ reflektierte sie.

Ihre Barfußreise ging nicht nur um das Ziel; es ging darum, sich im Hier und Jetzt zu verankern.

„Die Verbindung zur Erde ist die Verbindung zu sich selbst.
Alle Tiere sind barfuß, und das Nächste, was wir dieser Erdung kommen können, ist,
Schuhe zu tragen, die uns schützen und uns gleichzeitig mit Mutter Erde verbinden.“

Ein herzliches Dankeschön

Am Ende ihrer Reise blickte sie mit Dankbarkeit zurück – nicht nur auf die Erfahrung, sondern auch auf die Schuhe, die sie möglich gemacht hatten.

„Danke, Saguaro, für eure Designs und dafür, dass ihr jedem die Möglichkeit gebt, sich zu verbinden.
So viele Marken machen Barfußschuhe unerschwinglich, aber ihr habt sie für alle zugänglich gemacht.“

Ihre Saguaro-Schuhe, die ihr bereits seit zwei Jahren dienten, erwiesen sich als der perfekte Begleiter für diese lebensverändernde Erfahrung.

„Ich hoffe, sie werden noch viele weitere Wanderungen in der Natur mitmachen,“ sagte sie mit einem Lächeln.

Das war mehr als nur eine physische Reise – es war eine spirituelle Reise. Es ging darum, Wunden zu heilen, sich mit der Natur zu verbinden und inmitten von Widrigkeiten Stärke zu finden. Schritt für Schritt trugen ihre Saguaros sie hindurch und erinnerten sie daran, dass manchmal die richtigen Schuhe helfen können, den Weg zurück zu sich selbst zu finden.